Machen wir uns nichts vor:
Es gibt kein Online-Geschäft, das seine Konversionen nicht steigern möchte. Denn tatsächlich bilden Konversionen für die meisten Online-Unternehmen eine der wichtigsten Messlatten für den Erfolg ihrer Marke.
Wie gehen Sie also vor, um die Konversionsrate zu erhöhen?
In diesem Artikel finden Sie 8 einfache Tipps, mit denen Sie die Konversionen für Ihr Online-Geschäft steigern können. Machen Sie sich also noch heute daran, diese Tipps zu lesen und integrieren Sie die einzelnen Schritte unbedingt in Ihre Marketingstrategie.
8 EINFACHE TIPPS FÜR DIE STEIGERUNG IHRER KONVERSIONEN
1. BIETEN SIE WERTE
Es gibt einen ganz einfachen Grund dafür, warum wir gerade mit diesem Punkt beginnen: Weil er einer der wichtigsten ist.
Bevor Sie etwas anderes tun, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kunden einen Wert bieten können. Dieser sollte über den gesamten Verkaufstrichter verteilt sein.
Vom ersten Kontakt, den Sie über soziale Medien, E-Mail oder einen Blog-Artikel herstellen, bis zu dem Moment, an dem Ihre Kunden ihre Zahlungsdetails eingeben, muss es einen durchgängigen Nutzen für sie geben.
Unabhängig davon, wie Sie Ihr Geschäft vermarkten, sollten Sie immer wieder daran denken, sich diese eine Frage zu stellen: Welchen Wert biete ich meinen Kunden? Ganz gleich, wie einfach diese Frage aussieht – Sie würden überrascht sein zu erfahren, wie viele Vermarkter mit ihrer Weisheit hier am Ende sind.
Um Ihnen zu helfen, den Wert Ihrer Marke und ihrer Produkte/Dienstleistungen besser zu verstehen, sollten Sie sich ein wenig Zeit nehmen und sich folgende Fragen stellen:
- Mit welchen Problemen sind meine Zielkunden konfrontiert?
- Wie helfen meine Produkte/Dienstleistungen meinen Kunden beim Umgang mit diesen Problemen?
- Bieten meine Produkte/Dienstleistungen meinen Kunden etwas Positives oder halten sie ihnen in ihrem Leben etwas Negatives vom Leib?
Sobald Sie verstanden haben, in welcher Form Sie Ihren Kunden einen Nutzen bieten, sollten Sie sicherstellen, dass auch Ihre Kunden dies verstehen. Jeder Teil Ihres Unternehmens, der Ihre Produkte und Dienstleistungen präsentiert, sollte klar machen, worin dieser Nutzen besteht.
Vergessen Sie die Auflistung von Eigenschaften oder die Verwendung einer verworrenen Fachsprache, um Ihre Produkte zu verkaufen. Kommen Sie stattdessen direkt zur Sache, indem Sie Dinge sagen wie:
„Haben Sie Schwierigkeiten, zu Hause gute Musikaufnahmen zu machen? Melden Sie sich für meine Mailing-Liste an und erhalten Sie kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Sie zu Hause großartige Musik produzieren können.“
„Wollen Sie wissen, wie Sie schnell in Form kommen können? Klicken Sie hier für ein einfaches tägliches Trainingsprogramm von 15 Minuten, das Ihnen hilft Fett zu verbrennen und sich in nur 3 Wochen in Form zu bringen.“
Einige einfache Möglichkeiten, um Ihren Kunden einen Nutzen zu bieten, sind:
- Eine Autorität werden: Wenn Sie ein Experte auf Ihrem Gebiet sind, geben Sie Ihren Kunden ein gutes Gefühl der Sicherheit, dass sie dem vertrauen können, was Sie sagen.
- Verstehen Sie Ihre Kunden: Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden wissen, dass Sie ihre Position verstehen. Nur dann werden sie darauf vertrauen, dass Sie wissen, was für sie von Nutzen ist.
- Feedback ermöglichen: Bitten Sie Ihre Kunden Ihre Website, Einkaufserfahrung, Inhalte usw. zu bewerten. Verwenden Sie dieses Feedback, um Ihre Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen darauf abzustimmen.
2. SEIEN SIE EHRLICH
Ehrlichkeit ist der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen (worauf wir später noch genauer eingehen werden). Ihre Beziehung zu Ihren Kunden ist genau das – eine Beziehung. Und hinter jeder guten Beziehung steht Vertrauen.
Denken Sie einmal darüber nach:
Sie würden sich nicht mit jemandem treffen, der nicht offenlegt, wer er ist, woher er kommt oder wie er seinen Lebensunterhalt verdient, oder?
Ebenso werden Ihre Kunden ihr hart verdientes Geld nicht für ein Unternehmen oder eine Marke ausgeben, die sie nicht für ehrlich oder vertrauenswürdig halten. Daher sollte Ehrlichkeit eine Ihrer obersten Prioritäten sein.
Es gibt keinen guten Grund, Kunden irrezuführen oder ihnen etwas zu versprechen, das Sie nicht liefern können.
Dies gilt für alles: von den Preisen, die Sie annoncieren, bis zu der von Ihnen versprochenen Lieferzeit. Rühmen Sie sich zum Beispiel nicht einer 24-Stunden-Lieferung, wenn Sie wissen, dass es 48 Stunden dauern wird und werben Sie nicht mit Preisangaben auf Facebook, die in Ihrem eigentlichen Shop nirgends zu finden sind.
Vertrauen Sie uns, Sie werden es nie bereuen, Ihren Kunden gegenüber ehrlich zu sein.
Jede Art von Unwahrheit wird sich irgendwann herumsprechen und die Integrität Ihrer Marke sowie Ihre Kundenbeziehungen beschädigen.
3. SEIEN SIE FLEXIBEL
Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Konversionen verbessern können, sollten Sie sich Folgendes klarmachen: Nicht alle Ihre Kunden sind bereit, jetzt sofort etwas bei Ihnen zu kaufen.
Das ist einfach eine Tatsache, mit der Sie sich arrangieren müssen, egal wie sehr Sie möchten, dass alle Kunden innerhalb von Minuten nach dem Durchsuchen Ihrer Seite auf die Schaltfläche zum Bezahlen klicken.
Wie ein normales Ladengeschäft auch, wird Ihr Online-Geschäft Kunden in allen Phasen des Kaufzyklus anziehen.
Es wird diejenigen geben, die einfach nur surfen; solche, die noch nie von Ihrer Marke oder Branche gehört haben, sowie diejenigen, die gerade dabei sind eine Entscheidung zu treffen, es dabei aber nicht eilig haben.
Der Schlüssel dazu, solche Kunden einzufangen, liegt darin, den Fuß ein wenig vom Gas zu nehmen.
Sehen Sie es einmal so:
Sie gehen in einen Computerladen, um sich über neue Laptops zu informieren. Ihr alter Computer funktioniert noch, aber Sie möchten ein Upgrade durchführen und sehen, welche Optionen verfügbar sind.
Sie werden von einem Verkäufer angesprochen, erzählen ihm, worum es Ihnen geht und er zeigt Ihnen einige Optionen, wobei er Sie ständig mit dem Hinweis bedrängt, „falls Sie noch heute kaufen“, werde es einen Bonus geben.
Wie würden Sie reagieren?
Höchstwahrscheinlich würden Sie sich unter Druck gesetzt fühlen und den Laden innerhalb weniger Minuten verlassen. Das liegt daran, dass Sie in diesem Szenario einfach noch nicht bereit sind im selben Moment einen Kauf zu tätigen. Zugegeben, Verkaufstechniken, die Dringlichkeit schaffen, können funktionieren. Aber eben nicht bei allen Kunden.
Daher sollten Sie bei der Suche nach Möglichkeiten zur Steigerung Ihrer Konversionen nicht versuchen, alle Ihre Kunden umgehend zur Kasse zu schicken.
Unterscheiden Sie stattdessen zwischen Ihren Kunden, analysieren Sie in welchem Stadium des Kaufzyklus sie sich gerade befinden und passen Sie Ihren Ansatz jeweils entsprechend an.
Versuchen Sie andere Wege zu finden, um sich mit denen zu verbinden, die nur „surfen“ und gerade erst eine Beziehung mit ihnen aufbauen. Sie können dies tun, indem Sie Ihre Werbebotschaft und Taktik ändern.
Erwägen Sie die Besucher zu Ihrem Blog zu führen, mit ihnen in sozialen Netzwerken Kontakt aufzunehmen oder sogar ihre E-Mail-Adresse zu erhalten. Unterdessen heben Sie „dringende“ Taktiken für diejenigen Kunden auf, die tatsächlich bereit zu sein scheinen einen Kauf zu tätigen.
Unabhängig von Ihrer Branche oder Ihrer Zielgruppe müssen Sie immer mit Kunden in verschiedenen Teilen des Verkaufszyklus umgehen.
4. TESTEN SIE IHRE IDEEN
A/B-Tests sind das Rückgrat jeder erfolgreichen Konversionsstrategie.
Falls Sie Ihr Verkaufsmaterial nicht A/B testen, schießen Sie einfach blindlings auf sich bewegende Ziele im Dunkeln. Wie können Sie sicher sein, dass das neueste Design Ihrer Einstiegsseite erfolgreich ist, wenn Sie es überhaupt nicht getestet und mit anderen Optionen verglichen haben?
Nur durch Experimentieren können Sie das Risiko minimieren, das aus wichtigen Entscheidungen bei verschiedenen Aspekten Ihrer Online-Präsenz resultiert.
Daher raten wir Ihnen, wirklich ALLES einem A/B-Test zu unterziehen.
Von Facebook-Anzeigen über Webseiten-Inhalte sowie E-Mails bis hin zu ganzen Websites – stellen Sie sicher, dass Sie konsequente A/B-Tests durchführen, um neue und verbesserte Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung zu finden.
Sollten Sie zu denen gehören, die dies lesen und keine Ahnung haben, was A/B-Tests sind oder wie sie funktionieren – machen Sie sich keine Sorgen. Beim A/B-Test werden einfach zwei (oder mehr) Versionen erstellt, der Traffic zwischen beiden aufgeteilt sowie analysiert, durch welche Alternative die besseren Ergebnisse erzielt werden.
Wenn Sie beispielsweise Einstiegsseiten testen, sollten Sie den Umsatz analysieren, der sich aus beiden Versionen ergibt und nachdem Sie den Test eine Weile durchgeführt haben, mit der Seite fortfahren, die am besten funktioniert.
Bei E-Mails hingegen sollten Sie sich andere Messwerte wie Öffnungsraten, Klickraten oder Ähnliches ansehen.
Denken Sie daran, dass Sie online fast alles testen können – und wir empfehlen Ihnen, dies auch tatsächlich zu tun.
5. RICHTEN SIE EINEN VERKAUFSTRICHTER EIN
Sie erinnern sich an unsere Ausführungen darüber, dass Kunden sich jeweils in verschiedenen Phasen des Verkaufszyklus befinden? Nun, hier ist ein Weg, damit umzugehen: Verkaufstrichter sind eine gute Möglichkeit, Kunden zu betreuen, die „nur surfen“ und sie schrittweise dazu zu bewegen, Geld für Ihre Produkte und Dienstleistungen auszugeben.
Wie der Name schon sagt, bewirken Verkaufstrichter, dass potenzielle Kunden allmählich „getrichtert“ und zu echten Käufern gemacht werden.
Ein erfolgreicher Verkaufstrichter funktioniert in der folgenden Reihenfolge:
- Bewusstseinsbildung: Zunächst sollen potenzielle Kunden für Ihre Branche gewonnen werden.
- Interesse wecken: Als Nächstes sollen die Menschen sich für Ihre Marke und Produkte/Dienstleistungen interessieren.
- Verkaufen: Schließlich sollen die Leser/Follower in Kunden konvertiert werden.
Stellen wir uns einmal vor, Sie wären ein freiberuflicher Autor und bieten anderen aus Ihrer Branche einen Online-Kurs für die Texterstellung an.
So könnte Ihr Verkaufstrichter aussehen:
- Bewusstseinsbildung: Bieten Sie wertvolle Informationen über die Texterstellung an, sowie kostenlose Tipps, wie man ein besserer Autor wird oder ähnliche Tipps. Beginnen Sie, sich als Experte auf diesem Gebiet zu positionieren.
- Interesse aufbauen: Bieten Sie einen kostenlosen Testkurs an, für den sich Interessenten bei Ihnen mit ihrer E-Mail anmelden. Wenden Sie bei Ihren Lesern nach der Anmeldung eine Tropfenkampagne an, bei der Sie beispielsweise über eine Woche verteilt tröpfchenweise einen Abschnitt des Kurses versenden.
- Verkauf: Nach Abschluss des Kurses verlinken Sie zu Ihrer vollständigen Kurs-Verkaufsseite – als nächsten logischen Schritt, damit interessierte Nachwuchsautoren ihre Fähigkeiten weiter ausbauen können.
Machen Sie sich dies klar: Je länger und tiefer Ihre Beziehung zu einem potenziellen Kunden ist, desto mehr Chancen haben Sie, den Kontakt mit einem Verkauf abzuschließen.
6. BAUEN SIE VERTRAUEN AUF
DIES ist eng mit dem zweiten Punkt auf unserer Liste verbunden.
Im Gegensatz zur Ehrlichkeit ist der Aufbau von Vertrauen allerdings etwas, das viel Zeit und Arbeit erfordert. Und Vertrauen hat ein großen Einfluss auf einen Verkauf, was am wichtigsten ist. Sie sehen diesen Zusammenhang nicht? Hier ist ein Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie trinken vor einem Café einen Latte Macchiato. Jemand kommt unvermittelt auf Sie zu und bietet an, Ihnen ein Auto für nur 1.000€ zu verkaufen. Sie sehen sich das Auto an und es ist fast neu und in einem guten Zustand. Würden Sie in Ihre Brieftasche greifen und den Deal machen? Doch wohl nicht.
Warum? Weil Sie dem Verkäufer nicht vertrauen.
Das Großartige am Vertrauen ist jedoch, dass es sich aufbauen lässt. Im Gegensatz zu anderen Faktoren, die Sie daran hindern könnten, einen Verkauf zu bewerkstelligen, können Sie mit dem Aufbau von Vertrauen fast umgehend beginnen. Wie aber erreichen Sie, dass Ihre Kunden Vertrauen zu Ihnen fassen?
Nun, da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Stellen Sie zunächst sicher, dass alle Informationen auf Ihrer Website überprüfbar sind. Sie können dies tun, indem Sie Kundendienst per Live-Chat, Telefon oder E-Mail anbieten. Ebenso können Sie dazu beitragen, bestimmte Fakten glaubwürdig zu machen, indem Sie über Links und Zitate auf andere anerkannte Autoritäten verweisen oder Erfahrungsberichte teilen.
Als Nächstes sollten Sie unbedingt den Nachweis führen, dass Ihre Website ein rechtmäßiges Geschäft ist. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist die Angabe einer physischen Adresse und einer Telefonnummer, unter der die Leute Sie erreichen können.
Team-Seiten mit Bildern Ihrer Mitarbeiter stellen ebenfalls eine gute Möglichkeit dar, Ihrem Unternehmen ein Gesicht zu geben und Vertrauen aufzubauen. Sorgen Sie außerdem dafür, Ihre Fachkenntnis in Ihrem Geschäftsbereich herauszustellen.
Sie können dies tun, indem Sie überzeugende Inhalte über Ihre Branche veröffentlichen, Ihre Qualifikationen/Erfahrungen teilen oder Teammitglieder mit besonderer Erfahrung hervorheben.
Denken Sie daran, dass die Vertrauensbildung innerhalb Ihrer Zielgruppe ein langer Prozess ist und es viele Möglichkeiten gibt, dies zu erreichen.
Hier noch einige andere Möglichkeiten, wie Sie das Vertrauen Ihrer Kunden erlangen können:
- Teilen Sie Erfahrungsberichte
- Verwenden Sie gutes Design, um zu vermitteln, dass Ihre Marke professionell und vertrauenswürdig ist
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Website benutzerfreundlich ist
- Teilen Sie nützliche, wertvolle Inhalte
- Aktualisieren Sie Ihre Website regelmäßig
7. DER EINKAUF MUSS PROBLEMLOS ABLAUFEN
Denken Sie daran, dass sich potenzielle Kunden vor dem Abschluss von Geschäften zögerlich verhalten können, was insbesondere auf den Internethandel zutrifft.
Stellen Sie daher sicher, dass der Kauf bei Ihnen oder die Geschäfte mit Ihnen so einfach und problemlos wie möglich ablaufen.
Dabei haben sich einige einfache Möglichkeiten bewährt:
- Führen Sie Ihre Kunden durch den Kaufprozess: Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kunden immer auf die gewünschte Aktion hinweisen.
- Verderben Sie Ihre Chancen nicht, indem Sie zu viele Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen: Je mehr Wahlmöglichkeiten Ihre Kunden haben, desto eher werden sie sich gar nicht entscheiden. Falls Sie eine große Auswahl an Produkten anbieten, stellen Sie sicher, dass Sie über zahlreiche Filter verfügen, die dem Kunden helfen, schnell auf etwas zu reagieren.
- Richten Sie in Ihrem Formular so wenige Pflichtfelder wie möglich ein: Menschen zu zwingen, Ihnen etwas preiszugeben, ist nie ein kluger Schachzug.
- Bieten Sie kostenlosen Versand an: Sich nicht um den Versand kümmern zu müssen erleichtert Ihren Kunden die Kaufentscheidung spürbar.
8. BEHALTEN SIE DIE KONKURRENZ IM AUGE
Sie sind nicht die einzige Person/Firma, die Ihre Produkte/Dienstleistungen anbietet.
Tatsächlich gibt es wahrscheinlich viel mehr Unternehmer/Unternehmen, die dasselbe anbieten wie Sie, als Sie kennen (oder zugeben wollen).
Denn das Internet erleichtert das Kaufen und Verkaufen ungemein. Daher ist die Online-Welt ausgesprochen reich an Konkurrenz geworden. Und obwohl der Wettbewerb schwierig sein kann, hat er auch viele Vorteile.
Für Sie als Unternehmer stellt der Wettbewerb einen starken Anreiz dar, der Ihnen hilft, nach neuen, verbesserten Wegen zu suchen, um Ihr Geschäft zu führen. Alles, was Sie tun müssen, ist Ihre Konkurrenten im Auge zu behalten.
Als neues Unternehmen sollten Sie Ihre größten Konkurrenten bereits beobachtet haben. Aber auch für etablierte Unternehmen ist es wichtig, regelmäßig auf die Konkurrenz zu schauen.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Konkurrenz regelmäßig analysieren und nach Dingen suchen, die dort richtig gemacht werden – sowie nach Dingen, die bei anderen falsch laufen (oder gar versäumt werden).
STEIGERN SIE AB SOFORT IHRE KONVERSIONSRATE
Das waren also 8 einfache Tipps, mit denen Sie umgehend Ihre Konversionsrate steigern können.
Beachten Sie bitte, dass diese Liste keineswegs vollständig ist. Vielmehr gibt es unzählige verschiedene Taktiken, um die Anzahl von Konversionen zu steigern und jede Marke/Firma verfolgt hierbei ihren eigenen Ansatz.
Dies sind nur einige unserer Favoriten.
